Rapid Transformational Therapy

Rapid Transformational Therapy (RTT (c)) wurde von der international erfolgreichen britischen Psychotherapeutin und Bestsellerautorin Marisa Peer in ihrer mehr als 30jährigen Arbeit rund um den Globus mit tausenden Menschen, darunter zahlreiche Prominenten aus Politik, Entertainment und Spitzensport, entwickelt. Sie kombiniert perfekt aufeinander abgestimmt Elemente, Erkenntnisse und Vorgehensweisen folgender Methoden:


  • Hypnose
  • Visualisierungen und (Auto-)Suggestion
  • Neurolinguistische Programmierung (NLP)
  • Kognitive Verhaltenstherapie



Zahlen, Daten, Fakten


Nachgewiesene Wirksamkeit der Hypnose.
In einer vergleichenden Langzeitstudie wurden folgende prozentuale Zustandsverbesserungen der beschriebenen Symptomatik erhoben:

  • Tiefenpsychologische Verfahren, nach 600 Einzelstunden - 38%
  • Verhaltenstherapeutische Verfahren, nach 22 Einzelsitzungen - 72%
  • Hypnose, nach 6 Einzelsitzungen - 93%
Diese Zahlen sprechen für sich selbst!

Hypnose als "schnelle", zuverlässige Methode

Sie ist einfach und zuverlässig, weil die Hypnose die Türe ins Unterbewusstsein öffnet und man so ohne Umschweife zu den Ursachen der jeweiligen Thematik gelangt.
Sie ist sicher und schonend, weil sich in dem tiefenentspannten Zustand von hypnose-induzierter Trance Antworten wie von selbst zeigen und in der Regel auch die Begegnung mit schmerzhaften Erinnerungen zwar durchaus berührt, aber eben nicht erschüttert.
Sie ist schnell und nachhaltig, weil sowohl die Antworten aus der Tiefe unseres Unterbewusstseins kommen als auch die notwendigen "Korrekturen" dort vorgenommen und verankert werden können.
Sie ist ist für praktisch jeden Menschen geeignet und nahezu universell anwendbar, weil unsere Psyche und unsere Körper durch das Zusammenspiel von Gehirn und Unterbewusstsein gesteuert werden.

"Wenn du eine möglichst konkrete Blockade und den Wunsch hast, freier und selbstbestimmter zu leben, bin ich mir sicher, dass du von RTT profitieren wirst!"

Was erwartet dich in einer RTT-Sitzung?

  • In einer typischen RTT-Sitzung finden wir zunächst gemeinsam das konkrete Thema und damit verbundene Ziel, das bearbeitet bzw. erreicht werden soll.
  • Nachdem ich dir anhand einiger Übungen gezeigt habe, wie suggestibel du bist, führe ich dich in die Hypnose, unter der die Regression in Situationen und Erlebnisse in der Vergangenheit erfolgt, die die Ursache für dein Problem darstellen.
  • Hier wird klar, welche - meist belastenden, destruktiven - Gedanken, Gefühle und Bewertungen damit verknüpft sind. Diese können als zwar altersgemäß oft adäquat, essenziell jedoch unwahr und aus der heutigen Erwachsenenperspektive als nicht mehr gültig erkannt werden.
  • Auf der Grundlage dieser persönlichen Erlebnisse und Erkenntnisse erfolgt, während du weiterhin unter Hypnose bist, ein von mir gesprochenes, ganz individuell auf dich zugeschnittenes "Positives Resetting", das ich mit meinem Handy aufnehme.
  • Deine Aufgabe ist es, diese persönliche "Hypnose-Aufnahme" in den nächsten drei bis vier Wochen täglich anzuhören, damit die positiven, konstruktiven und unterstützenden Gedanken und Selbstüberzeugungen die alten Stimmen final "überschreiben" und tief in deinem Unterbewusstsein als neue handlungsleitende Realität verankert und integriert werden können.
  • Nach ca. 30 Tagen treffen wir uns telefonisch oder via Skype für einen etwa halbstündigen "Check in" um uns darüber auszutauschen, was sich verändert hat, ob es ggf. einer weiteren Sitzung bedarf - oder um uns einfach gemeinsam über deine tollen Erfolge zu freuen!


Ja, aber... Hypnose

Sehr viele Menschen glauben von sich, dass sie nicht hypnotisiert werden können,
und vielen Menschen ist die Vorstellung in Hypnose versetzt zu werden geradezu unheimlich.


Zeit, einige Mythen und unbegründete Ängste in Bezug auf Hypnose aus dem Weg zu räumen.

Ich glaube nicht, dass man mich hypnotisieren kann.
Diese Aussage höre ich insbesondere von Menschen, die sich als sehr rational bis kopflastig einschätzen und gerne in Kontrolle sind. Vielleicht gehören Sie auch dazu?
Aber keine Sorge: Wenn du hypnotisiert werden willst und dich nicht aktiv dagegen wehrst, dann kann ich dich auch hypnotisieren. 

"Ich habe Angst mich hypnotisieren zu lassen."
Solange du Angst davor hast, dich hypnotisieren zu lassen, solltest du es auch nicht tun. Vielleicht hilft es dir aber deine Angst zu überwinden, wenn du dir klar machst, dass Hypnose ein natürlicher Trancezustand ist, den wir aus unserem eigenen Alltag eigentlich ganz gut kennen: Hast du vielleicht schon einmal erlebt, dass du Routineaufgaben im Haushalt oder das Zurücklegen einer bekannten Strecke zu Fuß oder im Auto erledigt hast, ohne dir dessen aktiv bewusst zu sein, weil du währenddessen gedanklich wo ganz anders warst - z.B. bei all dem, was sonst noch zu erledigen ist, bei einer vorangegangenen Auseinandersetzung, in Vorfreude auf ein besonderen Abend, etc.? Oder kennst du den Zustand von "Flow", in den wir geraten, wenn wir uns ganz von einer Tätigkeit vereinnehmen lassen? Durch Hypnose erfährst du einen ähnlichen, in aller Regel wohltuenden und erfrischenden Trancezustand - nur dass dieser ganz bewusst herbeigeführt wird.

Wie fühlt sich Hypnose an?
Das ist individuell sehr unterschiedlich und auch davon abhängig, wie tief die Trance ist. Am hilfreichsten für eine erfolgreiche Hypnose-Induktion ist es tatsächlich, sich möglichst frei zu machen von Fantasie-Vorstellungen darüber, wie Hypnose zu sein und sich anzufühlen hat. Aller Wahrscheinlichkeit nach wirst du dich leicht, entspannt und gelöst fühlen, oftmals setzt auch ein angenehmes Gefühl von Schweben oder Dahintreiben ein.
Du bist jedoch während der ganzen Zeit, auch in der tiefsten Trance, voll ansprechbar, kannst meine Fragen hören und darauf antworten. 

Wie kann ich erkennen, ob ich unter Hypnose bin?
Du erkennst dies am ehesten an dem sehr angenehmen und entspannt nach innen gerichteten Fokus, an der Mühelosigkeit und Leichtigkeit, die du unter Umständen fühlst (vgl. "Wie fühle ich mich in Hypnose?"). Am optimalsten unterstützt du den Prozess, indem du dich voll auf ihn einlassen und deinem analytischen Verstand eine kleine, wohlverdiente Pause gönnst.
Ich erkenne es an deinem Sprechmodus und deinem Muskeltonus, den ich mitunter beim sogenannten "hypnotic surrender" überprüfe. 

Werde ich unter Hypnose zum willenlosen Roboter?
Ich möchte nicht ausschließen, dass dieser filmisch häufig inszenierte feuchte Traum aller Geheimdienste möglicherweise im Rahmen eines langwierigen und missbräuchlichen Prozesses induziert werden kann.
Therapeutische Hypnose kann, will und darf dies jedoch nicht.

Was ist, wenn ich Dinge entdecke, über die ich lieber nicht sprechen möchte?
Dann kannst du diese natürlich für dich behalten. Das ist völlig in Ordnung und beeinträchtigt auch den Fortgang der Sitzung nicht, so lange du mir mitteilst, welche Gedanken und Gefühle mit der Szene verbunden sind.


Was passiert, wenn ich mit traumatischen Szenen konfrontiert werde?
Als Traumatherapeutin schätze ich RTT / Hypnose gerade auch deswegen, weil sie eine außergewöhnlich schonende Möglichkeit der Begegnung mit traumatischen Erlebnissen aus der Vergangenheit bietet. Szenen werden erinnert und können in ihrem Bedeutungsgehalt neu bewertet werden, ohne dass sie erneut durchlebt oder gar durchlitten werden müssten. Das ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass das Unterbewusstsein,  das diese Informationen ja bereits die ganze Zeit über gespeichert hat, einen neutralen, nicht-wertenden Blick auf alles hat und die Abwesenheit eines Urteils es leichter macht, die Dinge zu sehen, wie sie geschehen sind.

 

Praxis für heilkundliche Psychotherapie + Coaching Christine Rana

Gleichmannstr. 1, 81241 München | Mobil: 0178 / 40 12 160 | Email:praxis@christinerana.com


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